Aktuelles

Enno Dörnfeld, Schüler an der EOS "Geschwister Scholl" Bad Berka und Mitglied im Gymnasienförderverein "Geschwister Scholl" des Marie-Curie-Gymnasiums Bad Berka, erinnert uns alle an diesen Gedenktag:

" ... am 22. Februar vor 74 Jahren wurden Sophie und Hans Scholl in München hingerichtet. Es ist mir ein wichtiges Anliegen - Sie/Euch an diesen Tag zu erinnern um ihrer zu gedenken. Vielleicht... mit einer weißen Rose. Ihr Mut im DENKEN und HANDELN ist aktueller denn je! 
Gleichzeitig möchte ich auf eine interessante Dauerausstellung in der Münchener Ludwig-Maximilian-Universität aufmerksam machen. In der „DenkStätte Weiße Rose“ erfährt man wichtige Details und Fakten über ihr Leben. ..."

Mit großer Spannung erwartet wurde die Vorstellung unseres neuen Schulleiters, Herrn Ingo Seel, heute (01.12.) in der großen Pause. In einer kurzen Ansprache hat er von seiner Freude auf die neue Aufgabe berichtet, auch wenn er als ehemaliger Schulleiter des Heinrich-Böll-Gymnasiums Saalfeld eigentlich ein „alter Hase“ ist.

Er sprach auch darüber, was ihm wichtig ist. Hier zunächst nur eine verkürzte gefilterte Aufzählung:

  • freundlicher Umgangston,
  • Kommunikation,
  • Transparenz...

Das klingt gut :-) 

Wir wünschen ihm einen guten Start und uns allen eine gute Zusammenarbeit.

 

Per Email erreichbar ist er von nun an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  oder etwas privater unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

... von Herrn Henschel als Brief.

Am 03.06.2016 wurde Herr Henschel von den Schülerinnen und Schülern des MCG feierlich verabschiedet. 

Was Jeder weiß: Die äußeren Bedingungen am MCG sind nahezu ideal. Wie gut es uns geht, bemerken ganz besonders „neue“ Schüler und Lehrer, die von anderen Schulen zu uns kommen. Was nicht jeder (Schüler) weiß: Ohne Herrn Henschel wäre das nicht so. Von ihm stammt die Vision eines starken und attraktiven Schulstandortes im Südkreis Weimarer Land möglichst am Standort Bad Berka. Von ihm stammen unendlich viele Stunden beim Einsatz dafür, diese Vision gegen sehr starke Widerstände durchzusetzen, die Planung des Gebäudes von vornherein in unserem Sinne mitzubestimmen, eine erträgliche Lösung für alle während der Bauphase zu schaffen, beim Bau den Zeitplan durchzusetzen, zwei zum Teil sehr verschieden „tickende“ Lehrerkollegien zu vereinigen und und und. Das alles sind Dinge, die kaum ein Schulleiter in Thüringen „neben“ seiner eigentlichen Arbeit leisten musste, von der neuen Turnhalle ganz zu schweigen. Aber das wissen fast alle von Euch ja noch :-)

Vieles, was es noch zu sagen gäbe, steht im Zeitungsartikel der TA.

Was dort nicht erwähnt wurde: Schaut man sich die Resultate bei überregionalen Vergleichen mit anderen Schulen in den Bereichen Mathematik und Physik in den letzten Jahren an, sieht man einen deutlichen Anstieg von Platzierungen der Schüler des MCG nach der Eröffnung des neuen Schulhauses. Wir können davon ausgehen, dass sich die Verteilung der Talente nicht durchschlagend verändert hat. Was sich geändert hat: Unsere Talente wurden in besonderer Weise gehegt und gepflegt und zum Wachsen und Gedeihen gebracht. Auch das ist Herrn Henschel mit seinem innovativen Förderkonzept innerhalb der Unterrichtszeit zu verdanken. Die besten Mathematiker unserer Schule wissen das. Nebenbei profitierten davon auch deren Mitschüler durch intensivere Übungszeit mit ihren Lehrern.

Aber noch ist Herr Henschel im Amt und hat viel zu tun.

In diesen Tagen verabschiedet er sich von seinen Matheförderkindern und besucht seine Kollegen ein letztes Mal im Unterricht, um ihre Beurteilungen auszuarbeiten (damit entlastet er seinen Nachfolger um viele Stunden). In der nächsten Woche wird er hunderte Zeugnisse, Medienpässe und Dokumentationen zur Lernentwicklung akribisch durcharbeiten und jedes fehlerhafte Leerzeichen finden, dann noch kurz die letzte feierliche Abiturzeugnisfeier vorbereiten und vielleicht wird er Ende Juli sich dann wirklich etwas mehr Zeit für seine Familie nehmen können - versprochen hat er’s ja - es steht sogar in der Zeitung!

 

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