... heißen vielleicht Mara Janicke, Pauline Schenk und Lena Lincke (v.l.n.r.). Sie waren unsere erfolgreichsten Teilnehmerinnen bei der 2. Runde der Mathematikolympiade, die in diesem Jahr besonders schwer war. Lena holte den ersten Platz in Klasse 10, Mara gehört zu den Besten 5 in ihrem Jahrgang Klasse 8 und Pauline war die Beste in Klasse 7.

Eigentlich gehören auf dieses Foto noch Pierre Naguib (Kl. 8., 2. Preis) und Philipp Richter (Kl. 6, Anerkennung). 

Allen Olympioniken gratulieren ganz herzlich Eure Mathelehrerinnen und Mathelehrer.

... sind Schülerinnen und Schüler, die beim Denken Freude haben, die sich auf eine Aufgabe konzentrieren und Lösungen ausprobieren.

Genau dies ist hier gut zu sehen. Einige Impressionen von der Regionalrunde der 57. Mathematikolympiade vom 15. November 2017 seht Ihr hier

... aber nicht nur.

Im Rahmen unserer neuen Unterrichtsangebote nach dem Implementationskonzept inder Klassenstufe 8 gibt es neben dem Debattieren auch die Projekte „Freiheit“, „Industriealisierung“ und „Vermessung der Welt“. Wir haben das ganze „Science, History and Art“ genannt, weil es um genau diese Fachbereiche (Geschichte, Wissenschaft und Kunst) geht.  Hier ein Zitat aus dem Projektbrief:„Worum geht es? Natürlich geht es ums Lernen, aber das soll nicht das Besondere sein. Das Besondere stellt die Art des Lernens dar und damit die die Entwicklung deiner Kompetenzen. Wir haben vier Lernangebote zu verschiedenen Rahmenthemen (Jugend debattiert, Industrialisierung bilingual, Vermessung der Welt, Freiheit) vorbereitet, die sich in vielen Bereichen vom gewohnten Unterricht unterscheiden. Der Unterricht erfolgt im Block (dienstags  5. bis 7. Stunde). Jeweils nach 9 Wochen wechselst du zum nächsten Rahmenthema.“

Wir hoffen, dass das für euch und auch für uns (die Projektleiterinnen und -leiter Frau Wimmer, Frau Wenzel, Frau Hawlicki, Frau Matthes, Frau Schiller, Frau Kahnt, Frau Höppner-Dörnfeld und Herr Smirr) vor allem Freude und Inspiration bringt.

Ein ganz besonderer Dank geht an unsere Hausmeister, Torsten Müller und Martin Pietzsch. Herr Müller hat uns mit Material versorgt, das er bei Geschäften unserer Umgebung erbeten hat und Herr Pietzsch hat an seine Zeit als Ausbilder in der Berufsschule angeknüpft und mit den Schülerinnen und Schülern wunderbare Rasterrahmen gebaut. Solch einem Engagement ist für unsere Schule und seine Bewohner ein wahrer Segen.

Weitere erste Bilder aus den ersten Projekttagen findet ihr hier. Hier werden auch bald die Projekte etwas ausführlicher vorgestellt.

Enno Dörnfeld, Schüler an der EOS "Geschwister Scholl" Bad Berka und Mitglied im Gymnasienförderverein "Geschwister Scholl" des Marie-Curie-Gymnasiums Bad Berka, erinnert uns alle an diesen Gedenktag:

" ... am 22. Februar vor 74 Jahren wurden Sophie und Hans Scholl in München hingerichtet. Es ist mir ein wichtiges Anliegen - Sie/Euch an diesen Tag zu erinnern um ihrer zu gedenken. Vielleicht... mit einer weißen Rose. Ihr Mut im DENKEN und HANDELN ist aktueller denn je! 
Gleichzeitig möchte ich auf eine interessante Dauerausstellung in der Münchener Ludwig-Maximilian-Universität aufmerksam machen. In der „DenkStätte Weiße Rose“ erfährt man wichtige Details und Fakten über ihr Leben. ..."

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